An beiden Schulen wurde in Anlehnung an die Methode der Zukunftswerkstatt
(nach Robert Jungk, Rüdiger Lutz und Norbert R. Müllert) gearbeitet.
Diese Methode wurde entwickelt, um über direkte BürgerInnenbeteiligung neue Ideen und Lösungen für gesellschaftliche
Fragen zu entwickeln.