sind hierbei gemeinschaftliches Marketing sowie kooperative Vermarktung und Vertrieb. Die Ausgliederung von Unternehmensbereichen, wie zum Beispiel Buchhaltung oder technischer Support, an Frauen, die sich mit ihren entsprechenden Unternehmen in die Kooperative integrieren, sollen das Gesellschaftsmodell abrunden.
Eine erwünschte „Nebenwirkung“ ist, dass ländliche Gemeinden für (wirtschaftlich aktive) Frauen dadurch attraktiver werden und Abwanderung zwar eine Möglichkeit, aber keine ökonomische Notwendigkeit ist.